Mittwoch, 30. Oktober 2013

Key words: Blended Learning, collaboration, IT competences, Community of Practice

Out of the abstract of my master thesis:

"Blended Learning considered as a chance for knowledge transfer and increase of collaborative joint work of teachers. The term “eLearning” is part of nearly every company, organization or educational institution. Schools especially want to lay claim the factor eLearning and present it on their portfolios to show a forced competency and skill to their customers - the parents and children. The purpose of this thesis is to examine to what extent the use of blended learning can affect the collaboration within a team of school teachers, and if it is an alternative to a classic knowledge transfer.
First, a review of different terms and definitions about knowledge, knowledge management and schools as a learning organization is described. Furthermore current literature relating on e-learning and blended learning is addressed. The research part is a mix of methods and combines both quantitative and qualitative investigations. The first step of the empirical study is a quantitative questionnaire conducted on all the teachers of the organization being analyzed. To deepen the research, three interviews with knowledge carriers of the school are conducted to challenge and evaluate the results of the survey. Finally the combination of the two methods and the analysis of the data are used to get a tangible result.
The main outcome of this thesis is that blended learning is an important part of the researched organization and it can be a chance to increase the collaborative work of the teacher’s team. According to the results of the surveys the use of blended learning and a more positive candidness depends on the IT competences of every teacher and the not to underestimate role of the administration of the organization."

made with tagxedo


„Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“ (Henry Ford)
Einem Artikel aus der „Zeitschrift für Pädagogen“ aus dem Jahr 2006 zufolge herrscht in den Schulen nach wie vor ein Mangel an Kooperation und Kollaboration zwischen LehrerInnen. Studien in Deutschland belegen (z.B. Esslinger 2002), dass Zusammenarbeit einen „untergeordneten Stellenwert der Kooperation von Lehrkräften in Kollegien…“ (Gräsel, Fußangel, & Pröbstel, 2006, S. 205) darstellt. Ein Trend zu einem Mehr an Zusammenarbeit und Vernetzung sei laut den Autoren nicht zu erkennen. Ergebnisse der Schuleffektivitätsforschung dagegen zeigen aber recht deutlich auf, dass erfolgreiche Schulen „gemessen an den Leistungen bzw. Leistungszuwächsen ihrer Schüler/-innen sich durch ein hohes Maß an Kooperation und Kohäsion im Kollegium auszeichnen.“ (Gräsel, Fußangel, & Pröbstel, 2006, S. 205)....

Sonntag, 20. Oktober 2013

Wordle of my Masterthesis - cool Tool



Wordle (www.wordle.net) hebt nach der Eingabe des gesamten Textes von meiner Master Thesis die häufigsten bzw. wichtigsten Wörter hervor. In meinem Fall ist der Output faszinierend, da gerade "Learning, Blended, Organisation, Zusammenarbeit, Kolleginnen, Wissen, E-Learning,..." die wesentlichen Inhalts -und Ansatzpunkte meiner Arbeit waren. Toll eine Bestätigung meines Ansatzes.
Einfach ausprobieren und Wordle ist eine einfache Alternative zu andren Word-Cloud-Tools.

Skills–Definitionen und Erklärungen



Skills ins Deutsche übersetzt bedeutet Fähigkeiten, Fertigkeiten. Fertigkeiten bezeichnen im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens. Der Begriff der Fertigkeit grenzt sich damit vom Begriff der Fähigkeit ab, die als Voraussetzung für die Realisierung einer Fertigkeit betrachtet wird. Können umfasst Fähigkeit und Fertigkeit. Fertigkeiten sind beispielsweise Klavierspielen, Lesen, Schreiben, Rechnen, Sprechen, Fußballspielen und Ähnliches.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fertigkeit
Bei Skills wird zwischen Hard Skills und Soft Skills unterschieden:
Hard Skills:

Unter Fachkompetenz, Sachkompetenz, Fachkenntnis, Fachkunde, Sachkunde, Fachwissen versteht man die Fähigkeit, berufstypische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Anforderungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich zu bewältigen. Die hierzu erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse bestehen hauptsächlich aus Erfahrung, Verständnis fachspezifischer Fragestellungen und Zusammenhängen sowie der Fähigkeit, diese Probleme technisch einwandfrei und zielgerecht zu lösen. Voraussetzung ist in der Regel eine entsprechende Ausbildung.
Die Fach- bzw. Sachkunde umfasst:
  • das Fachwissen im eigentlichen Sinne
    • Kenntnis der fachspezifischen Ausdrücke und Fachtermini (Fachsprache)
    • Kenntnis der fachspezifischen Methoden und Verfahren, Arbeitsmittel und Materialien und deren sachgemäße Verwendung.
    • Kenntnis der in einem Fach behandelten Themen und Sachverhalte (Sachkunde, Überblick über das ganze Fachgebiet)
    • Kenntnis der das Sachgebiet betreffenden Standards und des Rechtsrahmens
    • Kenntnis der vom Umgang mit der Sache ausgehenden Gefahren und Risiken, und die daraus resultierenden Vorsichts-, Schutzmaßnahmen und Vorkehrungen, und das Bewusstsein der Verantwortung und Haftung
Fachkompetenz heißt, die einschlägigen Fachkenntnisse und Fertigkeiten in sachbezogenen Fällen anzuwenden. (http://de.wikipedia.org/wiki/Hard_Skills)
Soft Skills:
Soziale Kompetenz, häufig auch soft Skills genannt, ist die Gesamtheit persönlicher Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, individuelle Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe zu verknüpfen und in diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen von Mitmenschen zu beeinflussen. Soziale Kompetenz umfasst Fertigkeiten, die für die soziale Interaktion nützlich oder notwendig sind. In der Literatur werden Soft Skills eingedeutscht als „weiche“ Fähigkeiten und Fertigkeiten bezeichnet. Sie beinhalten neben der sozialen Kompetenz im engeren Sinne auch Neigungen, Interessen und andere Persönlichkeitsmerkmale (Belastbarkeit, Frustrationstoleranz u. ä.). „Weich“ meint zudem, dass sie nicht mit gleicher Verlässlichkeit erfasst werden können wie „Hard Skills“ als die (kognitive) Leistungsfähigkeit, wofür zahlreiche objektive Leistungstests zur Verfügung stehen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz)
Die sogenannten "Soft Skills" sind diejenigen Fähigkeiten, die nicht durch Zeugnisse und Urkunden nachzuweisen sind. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Sozial- und Führungskompetenz. (http://www.projektmagazin.de/glossarterm/soft-skills)

Definition from YouTube

What Are Soft Skills from Syntuity


Quelle: http://youtu.be/Qjc8h6r_N8w

Dienstag, 15. Oktober 2013

Classroom2.0 by Helen Barrett (blog.helenbarrett.org)

 

Präsentation von Helen Barrett auf Slideshare

Die Präsentation stellt wesentliche Definitionen zum Thema ePortfolio dar bzw. bietet zahlreiche Ansätze, wie man Portfolios “richtig” um-und einsetzen kann.

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…ohne Worte…

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(Der Blogbeitrag ist mit dem Windows Live Writer entstanden – ein tolles Tool von Windows 8)

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